Veteranen

Wallfahrt zum Hospiz Heiligkreuzkofel (2045m)

Tourenbericht: Bernhard Zumsteg
Tourenleiter: Alois Rey
  • Hospiz Heiligkreuzkofel
  • das Ende des Kreuzwegs
  • Der imposante Heiligkreuzkofel
  • Über Höfe und Weiler ...
  • ... zur Jausestation «Munt Pasciantadú»
  • Im Aufstieg zum Aussichtspunkt
  • Die berühmten Almentara Wiesen
  • Die Veteranen geniessen die herrliche Dolomitenaussicht

In Stern/La Villa starten wir unsere angenehme Pilgerwanderung zum Hospiz Heiligkreuzkofel, ohne Erbsen in den Schuhen, dafür mit einem feinen Pilger-Apéro (in der Halbzeit) in der Jausestation «Munt Pasciantadú». Dort gibt’s auch superfeine Zwetschgenknödel. Danach meistern wir beschwingt die 14 Stationen des Kreuzweges durch lockeren Fichten-Föhren-Lärchenwald und erreichen nach insgesamt 1½ Stunden das Ziel am Fuss der imposanten Wand des Heiligkreuzkofels (2907m), an welcher sich die Gruppe Wysel am Hochkämpfen ist.

Neben dem Hospiz – ursprünglich Wohnung für den Messner und Unterkunft für Pilger, heute Gasthaus und Restaurant – steht die 1484 erstmals erwähnte Wallfahrtskirche. Ein paar zusätzliche Höhenmeter leisten wir schon noch bis zu einem Aussichtspunkt mit grossartiger Fernsicht bis in die Hohen Tauern. Unverhofft werden wir Zeugen eines Heli-Einsatz der gut organisierten Bergrettung («Ajut Alpin», «Soccorso Provinciale», «Landesflugrettung» - immer 3-sprachig gekennzeichnet).

Gondelbahn und Sessellift bringen die 9 Pilgerinnen und Pilger wieder sicher zu Tal. Der Leiterin und geistigen Führerin Regula gebührt unser herzlicher Dank.

Tour vom 2. September 2023 | Bericht vom 23. September 2023

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