Laucherenstöckli in Dur und Moll mit Verena
Weil der Winter sich nun immer mehr aus unseren Breitengraden verabschiedet, hat Verena die ausgeschriebene Skitour leicht angepasst.
Treffpunkt neu 7:30 Parkplatz Brüöl. Dabei sind Karin, Marie-Louise, Corina, Franziska, Daniel und Peter und unsere Tourenleiterin Verena. Mit zwei Autos fahren wir Richtung Ibergeregg und parkieren auf dem grossen Parkplatz Handgruebi. Der Parkplatz ist noch komplett leer (und vereist.... aber wir schaffen das, ohne dass das zweite Auto in das erste hineinrutscht ). Nach einem sehr kurzen Fussmarsch, können wir unsere Skier anschnallen. Und los geht es, in flottem Tempo diretissima Richtung Laucherenstöckli. Die Herzfrequenzen bleiben mehrheitlich im grünen Bereich :o) Und eben: alles, was für unser Herz gut ist, ist auch für unser Hirn gut.
Die Sonne strahlt und die Temparaturen sind alles andere als februarlich. Ich denke, ich war nicht die einzige, die das falsche Tenu angezogen hatte. V.a. bei den langen Unterhosen wird es schwierig mit Ausziehen. Auf dem Laucherenstöckli geniessen wir eine längere und entspannte Mittagspause und diskutieren die Berge, die wir vor uns sehen. Mit Betonung auf «Diskutieren».
Da die Tiefschneeabfahrt nicht wirklich viel Spass verspricht, fahren wir die Piste nach Oberiberg. Schön wars. Dann folgt der zweite Aufstieg Richtung Ibergeregg. Die ambitionierten und diejenigen ohne Stollen an den Fellen machen kurzerhand noch einen Abstecher auf den Brünnelistock.
Auch zeitlich geht alles perfekt auf. In der Sonnenhütte treffen die beiden Gruppen wieder aufeinander und der Flüssigkeitsverlust kann aufgefüllt werden. Auch die letzte Abfahrt für diesen Tag können wir entspannt auf der Piste hinunterkurven.
Ich danke Verena und der lustigen und aufgestellten Truppe für den schönen Sonntag! Franziska
Danke Google weiss ich nun auch, wer Dani ist. Ich freue mich schon auf ein melancholisches und trauriges Stück in Moll :o)